Brassband goes Köln

Hallo Freunde der Brassband! Wir waren dann mal weg… Ist zwar jetzt schon einige Tage her, wir wollen es trotzdem hier schnell mal loswerden 🙂
So eine reine Spaßfahrt (und wir hatten Spaß…) ist immer gut für die Gemeinschaft. Also wurden am 17. September alle zur Verfügung stehenden Spielleute und -leutinnen in einen Bus gepackt, Reiseproviant (Schoppe) dazu (der Würfel hat auf der relativ kurzen Reise kaum Pause gehabt…), und ab ging es nach Köln (Ich liebe komplizierte und verschachtelte Sätze). Dort angekommen, bezogen wir das gebuchte A&O Hostel. Kurz: War sauber und OK! Jetzt galt es aber: Kölle, wir komme… Wir waren schon etwas erstaunt, dass so viele Menschen in Köln unterwegs waren. Insbesondere deshalb, weil die Konkurrenzveranstaltung „Orscheler Herbsttreiben“ gleichzeitig in vollem Gange war. Zudem war da ja noch die Kirmes in Aumenau an der Lahn 😀img_4442Da unser Vorstand aber gut geplant hatte, war das Mittagessen am Heumarkt gesichert. Gutes Wetter wurde im Vorfeld ebenfalls bestellt, so dass wir draußen, live (aber nicht umsonst) Mittagessen konnten. Mit vollem Bauch und wegen diverser Kölsch auch teilweise Kopf, ging es runter an den Rhein, wo unser Schiffchen kurz darauf anlegte. Ganz klassisch einmal hoch und wieder runter geschippert, dabei einige (was sonst?) Kölsch gezwitschert und gut war. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto, war es noch nicht zu „Spät“ um zur Brauerei „Früh“ zu gehen. Was gab es dort? Na? Naaaa? Rrrichtisch: Kölsch… War schön dort, obwohl sie es nicht gern hatten, dass wir unseren Brassbandspruch machen wollten…(Hammer dann abber trotzdem). Nach dem Besuch bei der Brauerei „Früh“ hatten wir noch reichlich Samstag übrig, um dann zum Abendessen in die „Obergärige Hausbrauerei Gebr. Päffgen“ zu gehen. Kleiner Tipp am Rande: Braucht Ihr nicht nachmachen, diese Lokalität ist… nennen wir es „Suboptimal“ für einen schönen Besuch! Das Kölsch war aber gut :-). Näheres im persönlichen Gespräch ;-).
Nachdem wir die Hausbrauerei verließen, stellten wir fest – wir hatten immer noch genügend Samstag übrig, um noch mal nach Kölle zu wandern. Also auf zu Zims am Heumarkt. Die Idee hatten dann doch noch einige andere, so dass einige von uns (jaaaaa, die etwas älteren…) es dann zwei Kneipen weiter verschlug. Robert und Uli hatten das schon früher als wir gemerkt und hielten uns ein paar Plätze warm. Auch unsere „nicht mehr aktive“ Mitspielerin Jule, die, inzwischen Wohnhaft in Köln, uns bereits in der Hausbrauerei überraschte, war dann noch lange bei uns (hatte ich schon erwähnt, dass ich komplizierte und verschachtelte Sätze mag?). Kurz: Wir hatten immer noch viel Spaß…
Unsere Heimfahrt am 18.September war dann auch um einiges ruhiger, als man es von der Brassband gewohnt ist. Das war definitiv eine Rundum gelungene Spaßfahrt, die wir beim nächsten mal unbedingt (!) wieder mit unserem gewohnten und bewährten Busunternehmen „Schlosser-Reisen“ unternehmen wollen. Gelle?

Wir sehen uns…

Stefano Cuccu

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